🇨🇭«Schweiz, Europa und die Welt: Wir müssen reden!» Wir stellen vor: Prof. Dr. Michael Esfeld🇨🇭
Wie können wir Schweizer Werte und zivilisatorische Errungenschaften des Westens vor dem Zerfall retten?
🇨🇭Öffentliche Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz – 15. Oktober 2024 um 19.00 Uhr, in der alten Mühle in Langenthal/BE
🇨🇭Reservieren Sie sich hier ihr Ticket🇨🇭
"Eine Allianz aus Wissenschaft und Politik erhebt immer häufiger den Anspruch, über Erkenntnisse zu verfügen, die es rechtfertigen, sich über die Freiheit der einzelnen Menschen hinwegzusetzen. Die leidvollen Erfahrungen in der Covid-Krise haben gezeigt, wie auf diese Weise grosser Schaden angerichtet werden kann. Inzwischen soll auch bei Themen wie Klima, Wokeness oder Krieg Widerspruch ausser Kraft gesetzt werden.
Deshalb brauchen wir in Deutschland wieder mehr Mut, um als Wissenschaft getarnten Ideologien laut und offen zu widersprechen und stattdessen an den Fakten orientierte Entscheidungen zu treffen. Der Autor hat diesen Mut zum Widerspruch als renommierter Wissenschaftsphilosoph in der Corona-Krise bewiesen – und will mit diesem Buch auch seinen Mitmenschen Mut machen, mehr auf den eigenen Verstand und die eigene Urteilskraft zu vertrauen und sich dem Herdentrieb zu verweigern." (Aus: Land ohne Mut - Eine Anleitung für die Rückkehr zu Wissenschaft und Rechtsordnung von Prof. Dr. Michael Esfeld)
👉 Video: Prof. Dr. Michael Esfeld: «"Land ohne Mut" - Prof. Dr. Michael Esfeld in der Reihe "Freiheit im Dialog" mit Hartmut Haase»
Alle Referenten vom 15. Oktober
Prof. Dr. Michael Esfeld
Prof. Dr. Michael Meyen
lic. iur. Rémy Wyssmann
Moderation
Dr. Philipp Gut
👉 Link zu Informationen betreffend Veranstaltungsort & Anreise
👉 Teilen und Weiterverbreiten ist ausdrücklich erwünscht! 🙏
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👉 Politische Arbeit kostet - jeder Beitrag zählt, merci!
www.abfschweiz.ch🇨🇭
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"Eine Allianz aus Wissenschaft und Politik erhebt immer häufiger den Anspruch, über Erkenntnisse zu verfügen, die es rechtfertigen, sich über die Freiheit der einzelnen Menschen hinwegzusetzen. Die leidvollen Erfahrungen in der Covid-Krise haben gezeigt, wie auf diese Weise grosser Schaden angerichtet werden kann. Inzwischen soll auch bei Themen wie Klima, Wokeness oder Krieg Widerspruch ausser Kraft gesetzt werden.
Deshalb brauchen wir in Deutschland wieder mehr Mut, um als Wissenschaft getarnten Ideologien laut und offen zu widersprechen und stattdessen an den Fakten orientierte Entscheidungen zu treffen. Der Autor hat diesen Mut zum Widerspruch als renommierter Wissenschaftsphilosoph in der Corona-Krise bewiesen – und will mit diesem Buch auch seinen Mitmenschen Mut machen, mehr auf den eigenen Verstand und die eigene Urteilskraft zu vertrauen und sich dem Herdentrieb zu verweigern." (Aus: Land ohne Mut - Eine Anleitung für die Rückkehr zu Wissenschaft und Rechtsordnung von Prof. Dr. Michael Esfeld)
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🇨🇭Die E-ID auf dem Durchmarsch. Angeblich nur Vorteile. Welche Risiken sind zu beachten?
Artikel von Philipp Kruse, Rechtsanwalt, LL.M., ABF Schweiz
👉 Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf NEWS! von ABF Schweiz
‼️ Grosse Risiken am Horizont: globales Kontrollnetz
«Das E-ID Gesetz schafft eine Basistechnologie, welche in Kombination mit bereits laufenden internationalen Entwicklungen zu einer erheblichen Bedrohung für Grundrechte führen kann. (...)
So besteht die ganz konkrete Gefahr, dass die E-ID zum zentralen Schlüsselbaustein wird, um eine Vielzahl von digitalen Systemen miteinander zu verknüpfen.
Beispielsweise mit einem digitalen Impfpass, einem digitalen Organspendeausweis und möglicherweise sogar mit digitalem Zentralbankgeld (CBDC).
Auf diese Weise könnte rasch ein allumfassendes Kontrollnetzwerk entstehen, welches tief in das Leben jedes Einzelnen eingreift und in Krisenzeiten zum Entzug der wesentlichsten Grundfreiheiten missbraucht werden kann. Hinweise in diese Richtung sind zu finden in Strategiepapieren von WEF, UNO und der ID2020.»
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So besteht die ganz konkrete Gefahr, dass die E-ID zum zentralen Schlüsselbaustein wird, um eine Vielzahl von digitalen Systemen miteinander zu verknüpfen.
Beispielsweise mit einem digitalen Impfpass, einem digitalen Organspendeausweis und möglicherweise sogar mit digitalem Zentralbankgeld (CBDC).
Auf diese Weise könnte rasch ein allumfassendes Kontrollnetzwerk entstehen, welches tief in das Leben jedes Einzelnen eingreift und in Krisenzeiten zum Entzug der wesentlichsten Grundfreiheiten missbraucht werden kann. Hinweise in diese Richtung sind zu finden in Strategiepapieren von WEF, UNO und der ID2020.»
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🇨🇭António Guterres greift nach den Sternen
Artikel von Philipp Gut, ABF Schweiz
An einem «Zukunftsgipfel» wollen die Vereinten Nationen ihre Befugnisse erweitern. Die Staaten sollen verpflichtet werden, die Migration zu fördern. Die Schweiz macht brav mit.
Der Artikel wurde ABF Schweiz freundlicherweise zur Veröffentlichung überlassen: «Weltwoche» Nr. 37.24
👉 Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf NEWS! von ABF Schweiz
Grosser Vorsitzender für «globale Schocks»
«Ein weiterer Uno-Plan ist die Schaffung einer «Notfallplattform», um auf «globale Schocks» zu reagieren, wie sich Generalsekretär Guterres ausdrückt. Als Vorbild nennt er einmal mehr die Covid-Krise. Wie die Schockereignisse der Zukunft aussehen könnten, lässt Guterres im Vagen, er betont jedoch: «Aktuelle globale Tendenzen wie der Klimawandel und der beschleunigte Biodiversitätsverlust, der geopolitische Wettbewerb und sozioökonomische Ungleichheiten könnten zusammenwirken und die Folgen eines künftigen globalen Schocks verschärfen.» Er denkt dabei etwa an «weitreichende Klima- und Umweltereignisse», an «künftige Pandemien» oder an «gross angelegte zerstörerische und/oder Störaktivitäten im Cyberspace oder Störungen der globalen digitalen Vernetzung».
Als «Erkenntnisgewinn» aus der Covid-Pandemie nimmt Guterres schliesslich nicht etwa mit, dass Regierungen und multilaterale Organisationen die Menschen zu Massnahmen drängten, die wissenschaftlich nicht validiert waren, sondern er moniert vielmehr mangelndes Durchregieren und «eklatante Ungleich- heiten bei der Verteilung von Impfstoffen». Guterres begrüsst den Pandemiepakt der WHO, der die Rolle des Generaldirektors weiter stärkt, und will nun eine vergleichbare Machtposition für die Uno und für sich selbst reklamieren. Insbesondere betont er die «Mobilisierung der politischen Führung», die Errichtung zentraler Lenkungsmechanismen samt «optimaler Nutzung der einberufenden Rolle der Vereinten Nationen» sowie eine «stärkere Rechenschaftspflicht für die Erfüllung von Verpflichtungen und die Kohärenz des internationalen Ansatzes».
Und wer soll zuoberst auf der Pyramide stehen und alles leiten und lenken? Richtig: der Generalsekretär selbst.»
👉 Ein weiterer, lesenswerter Artikel von ABF Schweiz zum UN-Zukunftsgipfel
👉 MERKBLATT und Kopiervorlage zum Zukunftspakt: 10 Gründe gegen den «Zukunftspakt» in der Schweiz
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Artikel von Philipp Gut, ABF Schweiz
An einem «Zukunftsgipfel» wollen die Vereinten Nationen ihre Befugnisse erweitern. Die Staaten sollen verpflichtet werden, die Migration zu fördern. Die Schweiz macht brav mit.
Der Artikel wurde ABF Schweiz freundlicherweise zur Veröffentlichung überlassen: «Weltwoche» Nr. 37.24
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Grosser Vorsitzender für «globale Schocks»
«Ein weiterer Uno-Plan ist die Schaffung einer «Notfallplattform», um auf «globale Schocks» zu reagieren, wie sich Generalsekretär Guterres ausdrückt. Als Vorbild nennt er einmal mehr die Covid-Krise. Wie die Schockereignisse der Zukunft aussehen könnten, lässt Guterres im Vagen, er betont jedoch: «Aktuelle globale Tendenzen wie der Klimawandel und der beschleunigte Biodiversitätsverlust, der geopolitische Wettbewerb und sozioökonomische Ungleichheiten könnten zusammenwirken und die Folgen eines künftigen globalen Schocks verschärfen.» Er denkt dabei etwa an «weitreichende Klima- und Umweltereignisse», an «künftige Pandemien» oder an «gross angelegte zerstörerische und/oder Störaktivitäten im Cyberspace oder Störungen der globalen digitalen Vernetzung».
Als «Erkenntnisgewinn» aus der Covid-Pandemie nimmt Guterres schliesslich nicht etwa mit, dass Regierungen und multilaterale Organisationen die Menschen zu Massnahmen drängten, die wissenschaftlich nicht validiert waren, sondern er moniert vielmehr mangelndes Durchregieren und «eklatante Ungleich- heiten bei der Verteilung von Impfstoffen». Guterres begrüsst den Pandemiepakt der WHO, der die Rolle des Generaldirektors weiter stärkt, und will nun eine vergleichbare Machtposition für die Uno und für sich selbst reklamieren. Insbesondere betont er die «Mobilisierung der politischen Führung», die Errichtung zentraler Lenkungsmechanismen samt «optimaler Nutzung der einberufenden Rolle der Vereinten Nationen» sowie eine «stärkere Rechenschaftspflicht für die Erfüllung von Verpflichtungen und die Kohärenz des internationalen Ansatzes».
Und wer soll zuoberst auf der Pyramide stehen und alles leiten und lenken? Richtig: der Generalsekretär selbst.»
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https://uncutnews.ch/die-e-id-auf-dem-durchmarsch-schweizer-anwalt-warnt-vor-grossen-risiken-am-horizont/
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uncut-news.ch
Die E-ID auf dem Durchmarsch! Schweizer Anwalt warnt vor großen Risiken am Horizont!
Das neue E-ID-Gesetz der Schweiz wird als notwendiger Schritt in die digitale Zukunft verkauft, doch bei genauerem Hinsehen stellt sich die Frage: Braucht wirklich irgendjemand diese digitale ID? K…
https://tkp.at/2024/09/13/grosser-schritt-zur-digitalen-id-fuer-schweizer/
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tkp.at
Großer Schritt zur Digitalen ID für Schweizer
Auch in der Schweiz werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen für eine digitale ID geschaffen. Ein erster Versuch war vor Jahren gescheitert. Doch die Bedenken sind […]
🇨🇭NEUES VIDEO VON Medienforscher Prof. Dr. Michael Meyen
‼️Wie die Jugend systematisch mit Ersatzsinn dressiert wird ‼️
👉 Hier geht's zum Video
Treffen Sie Prof. Dr. Michael Meyen an diesem hochinteressanten Anlass:
🇨🇭«Schweiz, Europa und die Welt: Wir müssen reden!»🇨🇭
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🇨🇭«Schweiz, Europa und die Welt: Wir müssen reden!» Wir stellen vor: Peter Ruckstuhl🇨🇭
Wie können wir Schweizer Werte und zivilisatorische Errungenschaften des Westens vor dem Zerfall retten?
🇨🇭Öffentliche Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz – 15. Oktober 2024 um 19.00 Uhr, in der alten Mühle in Langenthal/BE
🇨🇭Reservieren Sie sich hier ihr Ticket🇨🇭
Wer steckt eigentlich hinter dem Projekt "Werte Schweiz" und dem Podium vom 15. Oktober in Langenthal?
Bereits vor über 20 Jahren durfte ich Peter Ruckstuhl als äusserst wache, reflektierte, initiative und hilfsbereite Persönlichkeit kennen und schätzen lernen. Seine Expertise als Unternehmer, aber auch in der Dreigliederung zeigt vorbildhaft, was die Verbindung von «Kopf, Herz und Hand» bewirken kann: wollen wir gemeinschaftlich Neues schaffen, muss die Initiativkraft die aus der reflektierenden Erkenntnis stammt, in Tatkraft münden. Dies hat Peter Ruckstuhl längst bewiesen. So arbeitete er im Familienunternehmen Ruckstuhl AG, in Langenthal, in der 4. Generation bis zu seinem Ruhestand. Doch war er nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer, er wendete in seiner Firma die Dreigliederung praktisch an, indem er das Qualitätsicherungssystem «Wege zur Qualität» einführte oder mit der «CoOpera Sammelstiftung PUK» eine zukunftsweisende Pensionskasse mitaufbaute.
«Sinnstiftend vorsorgen – mehr als nur finanzielle Sicherheit. Mit unserer nachhaltigen und sozial verantwortlichen Vorsorge gestalten wir nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch eine Zukunft mit Werten und Bedeutung.
Für CoOpera bedeutet Vorsorge mehr als nur Risikomanagement. Wir glauben an die Schaffung von sinnstiftenden Lösungen, die den Lebensweg unserer Mitglieder bereichern.» (Quelle: Website CoOpera Sammelstiftung PUK)
Im Vorwort der Publikation «Werte Schweiz» erfahren wir mehr über die Motivation von Peter Ruckstuhl, wo er eindringlich an die Leser appelliert «diese Not zur Wende mit Erkenntnisarbeit zu ermöglichen.»
«Die über viele Jahrzehnte erarbeiteten und gefestigten Werte, die die Schweiz einzigartig machen, werden meines Erachtens zunehmend unterlaufen. Ich erkenne es darum als Notwendigkeit, diese unguten Prozesse offen zu legen und gleichzeitig im Positiven an diese zentralen Werte zu erinnern und sie auf ihre Zukunftsfähigkeit zu prüfen. Mit diesem Ziel habe ich die Initiative für das vorliegende Publikationsprojekt ergriffen. Namhafte Autoren, die in ihrem Fach ausgewiesene Experten sind und klare Meinungen und Werte vertreten, legen ihren Standpunkt dar, um so Voraussetzungen zu einem offenen Diskurs in der Schweiz zu schaffen.
Ich bin überzeugt, dass viele Bürger gut beraten sind, eine gewisse Staatsgläubigkeit abzulegen und wieder mehr Selbstverantwortung zu übernehmen. Vor über 85 Jahren hatte der damalige Bundesrat die Schweizer aufgefordert, dass jeder seinen Beitrag zur geistigen Landesverteidigung beitragen soll. Aktuell gibt es eine ähnliche Situation – und so gilt es diese Not zur Wende mit Erkenntnisarbeit zu ermöglichen.» (Aus dem Vorwort der Publikation "Werte Schweiz", von Peter Ruckstuhl)
🇨🇭Kommen Sie an die Veranstaltung in Langenthal, lernen Sie Peter Ruckstuhl persönlich kennen und lassen Sie sich inspirieren und motivieren! Nadja Haddon, ABF Schweiz
👉 Hier geht's zur Publikation «Werte Schweiz»
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«Die über viele Jahrzehnte erarbeiteten und gefestigten Werte, die die Schweiz einzigartig machen, werden meines Erachtens zunehmend unterlaufen. Ich erkenne es darum als Notwendigkeit, diese unguten Prozesse offen zu legen und gleichzeitig im Positiven an diese zentralen Werte zu erinnern und sie auf ihre Zukunftsfähigkeit zu prüfen. Mit diesem Ziel habe ich die Initiative für das vorliegende Publikationsprojekt ergriffen. Namhafte Autoren, die in ihrem Fach ausgewiesene Experten sind und klare Meinungen und Werte vertreten, legen ihren Standpunkt dar, um so Voraussetzungen zu einem offenen Diskurs in der Schweiz zu schaffen.
Ich bin überzeugt, dass viele Bürger gut beraten sind, eine gewisse Staatsgläubigkeit abzulegen und wieder mehr Selbstverantwortung zu übernehmen. Vor über 85 Jahren hatte der damalige Bundesrat die Schweizer aufgefordert, dass jeder seinen Beitrag zur geistigen Landesverteidigung beitragen soll. Aktuell gibt es eine ähnliche Situation – und so gilt es diese Not zur Wende mit Erkenntnisarbeit zu ermöglichen.» (Aus dem Vorwort der Publikation "Werte Schweiz", von Peter Ruckstuhl)
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🇨🇭Kein Kniefall vor dem «Gesslerhut»
«Die Internationalen Gesundheitsvorschriften sind für eine freiheitliche Demokratie inakzeptabel»
♦️ Lesen Sie hier das Interview mit Jürg Vollenweider, dem ehemaligen Leitenden Staatsanwalt im Kanton Zürich, ABF Schweiz
👉 Merkblatt/Kopiervorlage: Die 10 wichtigsten Punkte der geänderten IGV
👉 Link zu weiteren Informationen/Hintergrundwissen zu den IGV
Werden Sie aktiv. Schreiben Sie Ihren Politikern!
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‼️Dringende WHO-News: Fristen für Opting-out der geänderten IGV sind nun festgelegt – Jetzt informieren und handeln!‼️
🇨🇭Aktuelles aus der WHO und aus dem Bundeshaus - Die Fristen für das Opting-out der geänderten IGV stehen fest
👉 Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf ABF Schweiz
Am 1. September 2024 hat ABF Schweiz im Artikel «Bis wann kann eigentlich das Opting-out zu den IGV erhoben werden» festgehalten, dass der Generaldirektor der WHO die offizielle Notifikation gegenüber den Mitgliedstaaten zu den am 1. Juni 2024 in Genf angenommenen Änderungen der IGV noch nicht erklärt hat. Erst ab offizieller Notifikation laufen die Fristen für ein Opting-out und für das automatische Inkrafttreten der geänderten IGV, sollte kein Opting-out erklärt werden.
⚠️ Nun haben wir Gewissheit:
Die offizielle Notifikation des Generaldirektors ist am 19. September 2024 erfolgt. Damit läuft die Frist für das Opting-out bis am 19. Juli 2025. Ohne Opting-out würden die am 1. Juni 2024 geänderten IGV automatisch am 19. September 2025 in Kraft treten und für die Schweiz verbindlich werden.
⚠️Die Haltung von ABF Schweiz ist klar:
Der Bundesrat muss bis spätestens am 19. Juli 2025 Widerspruch erheben und die Ablehnung der Änderungen der IGV erklären (= Opting-out). Nur so ist gewährleistet, dass das Parlament die geänderten IGV überprüfen und genehmigen oder ablehnen kann. Und nur so ist gewährleistet, dass im Falle einer Genehmigung durch das Parlament ein Referendum ergriffen werden und das Volk darüber abstimmen kann. Es ist ausgeschlossen, dass dieser Prozess bis am 19. September 2025 durchführbar ist. Würde der Bundesrat folglich das Opting-out nicht erklären, würde er das Volk seiner grundlegenden Rechte gemäss Bundesverfassung berauben!
🇨🇭ABF Schweiz fordert: Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) müssen vors Parlament und Volk🇨🇭
👉 Merkblatt/Kopiervorlage: Die 10 wichtigsten Punkte der geänderten IGV
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Am 1. September 2024 hat ABF Schweiz im Artikel «Bis wann kann eigentlich das Opting-out zu den IGV erhoben werden» festgehalten, dass der Generaldirektor der WHO die offizielle Notifikation gegenüber den Mitgliedstaaten zu den am 1. Juni 2024 in Genf angenommenen Änderungen der IGV noch nicht erklärt hat. Erst ab offizieller Notifikation laufen die Fristen für ein Opting-out und für das automatische Inkrafttreten der geänderten IGV, sollte kein Opting-out erklärt werden.
⚠️ Nun haben wir Gewissheit:
Die offizielle Notifikation des Generaldirektors ist am 19. September 2024 erfolgt. Damit läuft die Frist für das Opting-out bis am 19. Juli 2025. Ohne Opting-out würden die am 1. Juni 2024 geänderten IGV automatisch am 19. September 2025 in Kraft treten und für die Schweiz verbindlich werden.
⚠️Die Haltung von ABF Schweiz ist klar:
Der Bundesrat muss bis spätestens am 19. Juli 2025 Widerspruch erheben und die Ablehnung der Änderungen der IGV erklären (= Opting-out). Nur so ist gewährleistet, dass das Parlament die geänderten IGV überprüfen und genehmigen oder ablehnen kann. Und nur so ist gewährleistet, dass im Falle einer Genehmigung durch das Parlament ein Referendum ergriffen werden und das Volk darüber abstimmen kann. Es ist ausgeschlossen, dass dieser Prozess bis am 19. September 2025 durchführbar ist. Würde der Bundesrat folglich das Opting-out nicht erklären, würde er das Volk seiner grundlegenden Rechte gemäss Bundesverfassung berauben!
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🇨🇭Wie lange ist ein Widerspruch gegen die WHO-Reform möglich?
Zwar wurde kein Pandemievertrag verabschiedet, doch es gibt neue und beschlossene Internationale Gesundheitsvorschriften. Schweizer Bürgerrechtler haben nun herausgefunden, ab wann diese gelten und wie lange man noch widersprechen kann.
https://tkp.at/2024/10/03/wie-lange-ist-ein-widerspruch-gegen-die-who-reform-moeglich/
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Zwar wurde kein Pandemievertrag verabschiedet, doch es gibt neue und beschlossene Internationale Gesundheitsvorschriften. Schweizer Bürgerrechtler haben nun herausgefunden, ab wann diese gelten und wie lange man noch widersprechen kann.
https://tkp.at/2024/10/03/wie-lange-ist-ein-widerspruch-gegen-die-who-reform-moeglich/
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Wie lange ist ein Widerspruch gegen die WHO-Reform möglich?
Zwar wurde kein Pandemievertrag verabschiedet, doch es gibt neue und beschlossene Internationale Gesundheitsvorschriften. Schweizer Bürgerrechtler haben nun herausgefunden, ab wann diese gelten und wie […]
🇨🇭Internationale Gesundheitsvorschriften: Countdown für das «Opting-out» läuft
https://transition-news.org/igv-countdown-fur-das-opting-out-lauft
Am 19. September 2024 hat der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) notifiziert. Nun läuft die Frist für ein Opting-out bis zum 19. Juli 2025. ABF Schweiz fordert den Bundesrat dazu auf, bis zu diesem Zeitpunkt Widerspruch zu erheben, um das Parlament und das Volk in den Entscheidungsprozess einzubeziehen.
"Auch wenn der Bundesrat und das BAG wiederholt versichert haben, dass die Schweiz in ihrer Gesundheitspolitik weiterhin souverän bleiben und alle Maßnahmen im Falle einer internationalen Gesundheitskrise eigenständig entscheiden werde, bleibt ABF Schweiz skeptisch. Die Organisation fordert daher weiterhin eine umfassende und transparente Auseinandersetzung mit den geänderten IGV sowie dem Pandemievertrag.
Obwohl die Regierung betont, dass die Änderungen keine Anpassungen des Bundesrechts erforderlich machen, sieht ABF Schweiz hierin einen Widerspruch zur bestehenden Gesetzgebung. Das Epidemiengesetz von 2016, das die Umsetzung der IGV in der Schweiz regelt, müsste nach Auffassung der Organisation bei einer Annahme der Änderungen zwingend überarbeitet werden. Dies würde eine Genehmigung durch die Bundesversammlung und die Möglichkeit eines Referendums erfordern.
Die kommenden Monate werden zeigen, wie der Bundesrat mit den geänderten IGV umgehen wird und ob er die Bedenken und Forderungen von Organisationen wie ABF Schweiz berücksichtigt. In einigen Kantonen sind zudem Standesinitiativen in Vorbereitung oder schon lanciert, die den Bundesrat zu ebendiesem Opting-out zwingen wollen."
👉 Merkblatt/Kopiervorlage: Die 10 wichtigsten Punkte der geänderten IGV
Werden Sie aktiv. Schreiben Sie Ihren Politikern! 👉 Zur Brief-Aktion
👉 Teilen und Weiterverbreiten ist ausdrücklich erwünscht! 🙏
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"Auch wenn der Bundesrat und das BAG wiederholt versichert haben, dass die Schweiz in ihrer Gesundheitspolitik weiterhin souverän bleiben und alle Maßnahmen im Falle einer internationalen Gesundheitskrise eigenständig entscheiden werde, bleibt ABF Schweiz skeptisch. Die Organisation fordert daher weiterhin eine umfassende und transparente Auseinandersetzung mit den geänderten IGV sowie dem Pandemievertrag.
Obwohl die Regierung betont, dass die Änderungen keine Anpassungen des Bundesrechts erforderlich machen, sieht ABF Schweiz hierin einen Widerspruch zur bestehenden Gesetzgebung. Das Epidemiengesetz von 2016, das die Umsetzung der IGV in der Schweiz regelt, müsste nach Auffassung der Organisation bei einer Annahme der Änderungen zwingend überarbeitet werden. Dies würde eine Genehmigung durch die Bundesversammlung und die Möglichkeit eines Referendums erfordern.
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MEGA SCOOP! E' ufficiale: abbiamo tempo fino a 19.07.2025 per opporci alle modifiche del Regolamento Sanitario Internazionale dell’OMS! E' in ballo la sovranità sanitaria degli stati (e di ognuno di noi)! Condividiamo e attiviamoci! Iscriviti gratuitamente: https://t.me/dentrolanotizia
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Artikel 03-10-24 it.pdf
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🇮🇹🇨🇭 Per i nostri amici di lingua italiana... 🫶
🇨🇭Notizie dall'OMS e dal Parlamento federale
Sono state fissate le scadenze per l'adesione all'accordo IG
modificato.
https://t.me/dentrolanotizia/4245
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🇨🇭AM DIENSTAG, 15.10.24🇨🇭
«Schweiz, Europa und die Welt: Wir müssen reden!»
Wie können wir Schweizer Werte und zivilisatorische Errungenschaften des Westens vor dem Zerfall retten?
‼️Beteiligen Sie sich an der Diskussion und reservieren Sie sich hier Ihren Platz!
🇨🇭Öffentliche Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz – 15. Oktober 2024 um 19.00 Uhr, in der alten Mühle in Langenthal/BE
👉 Hier geht's zur Publikation «Werte Schweiz»
👉 Link zu Informationen betreffend Veranstaltungsort & Anreise
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🇨🇭Öffentliche Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz – 15. Januar 2025 um 19.00 Uhr, Muri/AG🇨🇭
«Volk im Schatten»
Der Bundesrat und internationale Verträge im Fokus. Souveränität und Mitbestimmung sind unverhandelbar!
Internationale Verträge wie die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO drohen, in unsere Grundrechte einzugreifen und die nationale Selbstbestimmung einzuschränken. Mit verschärfter Gesundheitsüberwachung, verpflichtenden Gesundheitsmassnahmen und möglichen Lockdowns werden Freiheit und Souveränität auf eine harte Probe gestellt. Welche Konsequenzen erwarten uns?
Und was bedeuten die Internationalen Gesundheitsvorschriften für die Schweizer Unternehmen, insbesondere die KMU? Welche finanziellen Folgen kommen auf sie sowie auf die Steuerzahler zu? Und schliesslich: Was können wir tun, damit die Schweiz die IGV nicht übernimmt und ihre Freiheit und Unabhängigkeit wahrt?
Wir laden Sie herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung mit ausgewiesenen Fachleuten und anschliessender Diskussion.
👉 Hier geht's zur Ticketreservation und zum Veranstaltungsflyer
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Internationale Verträge wie die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO drohen, in unsere Grundrechte einzugreifen und die nationale Selbstbestimmung einzuschränken. Mit verschärfter Gesundheitsüberwachung, verpflichtenden Gesundheitsmassnahmen und möglichen Lockdowns werden Freiheit und Souveränität auf eine harte Probe gestellt. Welche Konsequenzen erwarten uns?
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🇨🇭 Welches Spiel spielen Bundesrat und BAG bei den internationalen Abkommen mit der WHO?🇨🇭
Während der Corona-Pandemie wurde das Vertrauen vieler Bürger in die Arbeit des BAG und des Bundesrats erschüttert. Statt nun für Transparenz und Wiederherstellung des Vertrauens zu sorgen, lehnt es der Bundesrat ab, den WHO-Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zur Abstimmung vorzulegen – und ignoriert damit die Sorgen der Bevölkerung. Warum verweigert die Regierung eine offene Abstimmung über so entscheidende Gesundheitsfragen? Ein dringender Appell an Bundesrat und BAG, ihre Informationspolitik zu überdenken und Klarheit zu schaffen.
👉 Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf NEWS! von ABF Schweiz
‼️Das Opting-out muss vom Bundesrat zwingend bis zum 19. Juli 2025 erfolgen. Ohne Opting-out würden die am 1. Juni 2024 geänderten IGV
automatisch am 19. September 2025 in Kraft treten und für die Schweiz verbindlich werden. ‼️
♦️Eine weitere Vertiefung dieses brisanten Themas findet am nächsten Podiums-Anlass von ABF Schweiz statt:
«Volk im Schatten»
Der Bundesrat und internationale Verträge im Fokus. Souveränität und Mitbestimmung sind unverhandelbar!
🇨🇭Öffentliche Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz – 15. Januar 2025 um 19.00 Uhr, Muri/AG🇨🇭
mit: Prof. Dr. Martin Janssen, Unternehmer; Philipp Kruse, Rechtsanwalt LL.M.; Andrea Staubli, Rechtsanwältin; Jürg Vollenweider, ehem. Leitender Staatsanwalt ZH - Moderation: Dr. Philipp Gut
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‼️
automatisch am 19. September 2025 in Kraft treten und für die Schweiz verbindlich werden.
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Der Bundesrat und internationale Verträge im Fokus. Souveränität und Mitbestimmung sind unverhandelbar!
🇨🇭Öffentliche Podiumsveranstaltung von ABF Schweiz – 15. Januar 2025 um 19.00 Uhr, Muri/AG🇨🇭
mit: Prof. Dr. Martin Janssen, Unternehmer; Philipp Kruse, Rechtsanwalt LL.M.; Andrea Staubli, Rechtsanwältin; Jürg Vollenweider, ehem. Leitender Staatsanwalt ZH - Moderation: Dr. Philipp Gut
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